Reise durch Nordindien – City 2 / Journey through North India – City 2

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Jodhpur

Herzlich Willkommen zurück auf unserem Blogg.

Heute nehmen wir euch weiter mit durch unsere Ferien und Begegnungen im Norden von Indien.

Heute sind wir an 9:30 mit dem Sleeperbus in Jodpur angekommen. Wie fast immer werden wir direkt von Rikscha Fahrer umringt, die uns fahren wollen. Nach einer kurzen Besprechung zwischen Robin und mir sind wir uns einig uns lassen uns zu einem Frühstücks Ort fahren. Dort assen wir ein Frühstück, beim Essen haben wir einen Plan erstellt was wir als Nächstes anschauen wollen. Bevor wir die Entdeckungstour antreten, kauften wir in dem Laden nebenan, Süssigkeiten die wir als Geschenk für die anderen Lernenden, die uns geholfen haben, mitbringen wollen. Dann ab auf die Entdeckungstour wir wollen als ersten einen Steingarten auf einem Hügel zu besuchen. Aber als wir dort ankamen war Robin nicht von dem Steingarten überzeugt. Ich schaue die ersten par Steine an und dann gehen wir weiter. Wir gehen zurück in Richtung eines Forts. Auf dem Weg entdecken wir einige Stufen, die auf der einen Hügelseite hinauf gehen und uns eine tolle Aussicht schenken würde. Also erklimmen wir die Stufen. Oben angekommen entdeckten wir einen Tempel, den wir auch besuchten. Ebenfalls endeckten wie die atemberaubende Aussicht. Wir endeckten, warum die Stadt die Blaue Stadt genannt wird. Die Aussicht zeigte uns viele Blau bestrichene Dächer und Hauswände. Es machte einen Eindruck wie eine Oase in der kargen Sandsteinlandschaft.

Nachdem wir die Stufen wieder hinunter gingen Laufen wir weiter zum Fort welches wir als Nächstes besuchen wollen. Da wir auch heute wieder ein super sonniges Wetter haben machten wir auf den Stufen einen Halt um uns mit Sonnencreme einzudecken um uns vor der lieben Sonne zu schützen. Als wir das Fort erreicht haben zahlten wir erst einen Eintritt für Touristen. Da Robin seinen Schülerausweis dabei hatte bekam er ein Rabat, da ich ihn leider nicht eingepackt haben zahle ich den Follen Preis. Allerdings hat es sich gelohnt. Wir konnten die ganze Burg erkunden. Es gab in vielen Räumen Ausstellungen ebenfalls gab es einen Tempel in der Burg den wir auch besuchten. In Der Burg trafen wir auch einige Touristen, wovon die meisten Engländer oder Deutsche wahren. Auch auf der Burg genossen wie die schöne Aussicht. So entdeckten wir auch auf der andern Hügelseite ein grosses Gebäude es sah aus wie ein Tempel oder ein Palast. Wir versuchten mit Hilfe von unseren Karten herauszufinden, was das für ein Gebäude ist. Als wir dann einige Touristen fragten konnten die uns sagen, dass das der Palast vom König von Jodpur ist. Da wir das Fort gesehen haben und wir diesen Palast sehen wollten, buchten wir einen Uber und fuhren mit einem Auto dort hin.

Dort besuchten wir dein Palast. Es ist eine schöner Palast und wir konnten durch einige Ausstellungsräume gehen, aber das wahr es auch schon. Wir sind dann ein wenig enttäuscht wieder hinausgegangen, weil wir nur so wenig von diesem riesigen Palast sehen konnten, als sich Robins Magen meldete. Er beruhigte ihn vorübergehen mit einer Tablette, aber gezeitigt machten wir uns auf den Weg zu einer Toilette, die wir am Anfang beim Eingang in den Palastgarten gesehen haben. Dort machte Robin einen ausführlichen WC halt und ich bewachte das Gepäck. Als Robin wieder zurück kam erzählte er, dass er die Kabine mit zwei Geckos geteilt hatte und dass es ihm natürlich besser ging. So machten wir uns erleichtert auf den Weg, um eine weitere Sehenswürdigkeit zu sehen. Dazu suchten wir einen Uber, der uns dort hinbringt. Es ist einen alte Tempelanlage die nicht mehr in Gebrauch wahr und als Park ungenutzt wurde. Kaum haben wir den Eingang passiert haben wir sie gesehen. In Scharen standen und Sitzen sie da und schauten uns an. Affen, überall sahen wir sie in Gruppen. Wir gingen mit Bedacht an denen vorbei und besuchten die Steinbauten. Wir fanden einen Platz, an dem wir uns Setzten und die Zeit genossen. Wir redeten, bis die Affen kamen. Da wir wussten, wie frech die sind haben wir schnell das Feld geräumt. Zu allem an kam noch der Regen und wir beschlossen uns ein Restaurant zu suchen und dort etwas zu essen.

Wir sind froh, dass wir die Affen hinter uns gelassen haben, den es wurde schon langsam Dunckel und der Regen wahr nicht gerade hilfreich. Aber von einem Übel verscheucht werden wir vom andern aufgehalten. Aber zuerst gingen wir zu einem Restaurant da Robin schon einen Bären Hunger hatte kaufte er sich ein Kilo Bananen, von denen er sich gleich drei zu Gemüte führt. Als wir durch den leichten Regen zum Restaurant gegangen sind. Dort angekommen bestellten wir uns etwas zu essen. Als der Regen draussen immer heftiger und heftiger wird kommt der Höhepunkt einen Blitz der in der Nähe einschlägt und kurz nach dem Donner ging das Licht aus. Der Regenschauer wird dadurch nicht weniger, so hatten wir grosse Probleme, nach dem Essen einen Uber zu finden. So Warteten wir im Restaurant und hofften das der Regen nachlassen wird und wir einen Uber zu bekommen. Doch die Zeit verstrich ohne, dass wir einen Uber bekommen. Als der Inhaber der uns Gesellschaft geleistet hat, uns schliesslich geholfen einen Fahrer zu bekommen. Wir dankten ihm herzlich als der Rikschafahrer kommt. Wir stiegen ein und versuchten uns so zu Positionieren das wir nicht als zu nass werden. Anstelle der Rikscha währe ein Bot besser gewesen, denn die Strassen sind so überflutet das wir nur in Schritttempo fahren können. Am Schluss haben wir es doch geschafft, der Platz zu erreichen, an dem unser Bus weiter Fahren wird. Da wir doch zu früh da wahren viel unser Blick auf einen Bildschirm, auf dem ein Kricketspiel lief. Wir schauten bis unseren Bus kam. Wir Stiegen ein und machten uns fertig für die Nacht und schliffen ein.

Ich hoffe das ihr auch einen schönen Tag habt.

Bleibt dran, unsere Ferien sind noch nicht fertig. Es kommen noch weitere Blogs zum Lesen.

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